![]() | 16.07. Sonntag SHA – Vichy Heute sind wir von Schwäbisch Hall bis nach Vichy gefahren. 750 km waren das schon mal. Kurz nach 6 Uhr morgens sind wir losgefahren und waren dann 10 Stunden später angekommen. Ging ganz gut. Es wurde immer wärmer. Hier in Vichy brannte uns die Sonne auf die Mütze. Das ist hier eine sehr schöne Stadt. In der Mitte gibt es eine Heulquelle, die wohl schon ziemlich alt ist. Die alten Häuser hier beim Hotel sind schbuckelig verwinkelt. Abendessen auf der Terasse und noch mal Ölstand geprüft. Ui 5 mm unter Minimum, dass macht umgerechnet 1Liter pro 1000 km. Mal sehen wo das Leck ist. |
![]() | 17.07. Montag Vichy – Autoire Wir wollen los und auf dem Parkplatz vom E.Leclerc mal meine Ente vorne frei machen. Also Kotflügel weg, und Lüfterrad runter. Iiiih, also voll Öl. Ersteinmal ist der Anschluss vom Ölkühler locker. Bremserreinger muss her. E.Leclec hat keinen. Wir wechseln zum Peogeot Händler und reinigen vor der Werkstatt. Und Nadanjos Zündspule macht auch schlap. Zwei Spulen müssen mehrfach gewechselt werden. Sie geht dann immer orgendwann aus. Und mit der abgekühlten Spule geht es wieder. Wir kommen in dem malerischen Dorf, mit wunderschönen alten Steinhäusern unter steilen Felsen endlich an. 270 km 5 Stunden. Es ist heiß. Die Dusche lohnt sich. Dann hören wir eine Ente. Cedric hat es auch geschaft. Direkt aus Minden. |
![]() | 18.07. Dienstag Goffre de Padirac Heute machen wir einen Ausflug zur Grotte. 35 Meter Durchmesser und 75 Meter tief. Hinunter gehen wir die Treppen, hoch fahren wir mit dem Aufzug. An der Sonnenseite wachsen Büsche. Nach unten wechselt es zu Farnen und Mosen. Wir gehen einen Langen Schlauch bis zu den Booten. Dann geht es 150 Stufen in einer 95 Meter hohen Kanzel. Die Decke ist noch 9 Meter dick. Die Aussicht über die unterirdischen Seen ist gigantisch. Meter hohe Stalaktiten. Wir doktorn an Nadanjos Ente. Der ADAC löst auf earum der Citoen Händler uns weg schickt. Kontakte getauscht. Fehler immer noch da. Hochzeitsfahrzeug unseres Hotelies war eine Ente. Er kennt eine Werkstatt. Morgen gehts weiter. |
![]() | 19.07. Mittwoch Autoire – Biarritz wir fahren zu Werkstatt. Er sagt beide Zündspulen, die wir verwenden sind beide defekt. Nadanjo baut aber trotzdem seinen anderen Vergaser ein. Die Platte drunter ist auch rissig. Der von der Werkstatt sagt es kommt von der Dichtmasse. Die Ente läuft erstmal wieder. Wärend dem Schrauben kommt ein Gewitter auf, es Donnert bleibt aber trocken. Die Sonne brennt beim Schrauben. Unterwegs regnet es auch mal. Auf der ersten Strecke fahren wir kleine Straßen, die dann immer kleiner werden. Dann Richtung Biarritz gehts wieder auf die Autobahn. Wir sitzen abends noch vor dem Hotel und planen die Strecke durch. |
![]() | 20.07. Donnerstag Biarritz – Palencia Im Nieselregen starten wir in Richtung Centre Ville. Wir schlendern über den Strand. Es ist windig und kühl. Als wir durch die Straßen ziehen fällt zeitweise wieder Wasser vom Himmel. Noch etwas Essen. Wir müssen aber warten bis die Küche um 12 Uhr öffnet. Die Fahrt verläuft dann, wenn auch zuerstdurch Regen, problemlos. Dann kommt die Sonne raus und es wird wieder heiß. |
![]() | 21.07. Freitag Paöencia – Coimbra Gestern waren wir noch in einer leckeren Pizzeria. Die an der Rezeption vom Hotel kommt aus Dortmund. Riesige Weizen- und Sonnenblumenfelder säumen die Autovia. Ortschaften tauchen auf und es wird waldiger. Auch wird es bergiger. Wir quälen die Enten hoch und runter können wir sie kaum zügeln. Auf der Landstraße geht es dann dreispurig weiter. Auffallend für mich, die Trennung der Spuren durch Betonblöcke,aber zumindest durch Leitpfosten. Coimbra ist dann doch größer als beim Hotel buchen ersichtlich. Wir gehen durch die kleinen Gassen und finden ein sehr freundliches kleines Restaurant, bei dem kein Animateur uns die Speisekarte vorliest. Auch hatten wir Probleme mit der Maut. Wir kaufen uns abends eine Prepaid-Karte. Aber trotzdem gibt es wieder Barzahlstellen. |
![]() | 22.07. Samstag Coimbra -Foz do Arelho Erst noch Gestern Aktion im Parkhaus. Wir waren schon reingefahren. Hatten dann aber Karten vom Hotel bekommen. Also zahlen und Cedric fährt 3 mal mit den Karten raus und wieder rein. Als wir losfahren sind wir 1 Minute über der Karte vom Hotel. Noch mal nachzahlen. Und es geht weiterso. Das Navi ist oft zu langsam,so das wir oft falsch fahren. So fahren wir die Zufahrt zur Autobahn rückwärts wieder runter. Am Stand kommen wir nachmittags an. Helga kauft uns zwei Sonnenschirme. Darunter ist es kühl. Am Campingplatz bauen wir das Pavillion wegen dem Wind wieder ab. Jetzt um 9 Uhr abends ist es schon recht kalt. |
![]() | 23.07. Sonntag Foz do Arelho Heute wollen wir zu Fuß an den Strand. Das Navi fuehrt uns in eine Sackgasse, wir gehen einen Umweg, der sich aber gelohnt hat. Wir haben einen schönen Blick auf das Meer und die Felsen und den Strand. Auch das getümmel ist gut zu sehen, in das wir uns mischen. Helga und ich springen am Campingplatz noch in den Pool. Duschen und Abendessen. Inzwischen sind auch zwei Dianen und eine Kastenente aus Frankreich angekommen. Heute ist es im Schatten zu kalt. In der Sonne zu heiß. Und in der Sonne mit Wind zu sonnenbrand. Dann noch etwas wuerfeln im Restaurant. Ist echt günstig. Cola 1.20. Bier 1.30. Wein 1 Euro. |
![]() | 24.07. Montag Obridos Die Nacht ueber war es windig und vereinzelt hat es kurz geregnet. Wir starten den Tag mit 18 Grad, bewoelkt und Tropfen von Wasser die vom Himmel fallen. Nach dem Fruehstueck kommt die Sonne raus. Heute steht ein Besuch der mittelalterlichen Stadt Obridos an. Wir schauen uns auch die Kernburg an, auch wenn die historischen Laeden zu haben. Zu den Franzosen auf dem Campingplatz ist noch eine slowenische Familie gekommen. Die waren auch schon ueberall auf Welttreffen. Thorsten hat sich auch fuer heute angekuendigt. Mit Bulli und Ente auf Anhaenger. |
![]() | 25.07. Dienstag Foz do Arelho – Ericeira Morgens packen wir zusammen und machen uns auf den Weg. Wir geben Gas über die Autobahn. Gegen 11 Uhr kommen wir an. Wer schon einen Aufkleber hat darf rein Thorsten mit Familie und Cedic nicht. Das Ententreffen rankt sich ringsum den eigentlichen Campingplatz. Weitgehendst sind die Plätze schattig unter den Bäumen. Nur wie stark der Wind weht ist unterschiedlich. Als eine Volkloregruppe spielt ist die Einbahnstraße um den Platz verstopft. Wir schauen uns das Veranstaltungsgelaende an. Der Wind pfeift. Das Zelt klappert. Es gibt eine Karte auf die man Geld laden kann. Aber an den Staenden zahlt man bar. Eine Badenwannenente faehrt vorbei. Das Wasser schwappt raus. |
![]() | 26.07. Mittwoch Ententreffen Thorsten Sandra Noa und Cedic melden sich jetzt auch an. Sie stellen sich zu uns und wir Fruehstuecken. Den heutigen Tag verbringen wir mit verschiedenen Platzrunden, um uns die Enten anzusehen. Abends spielt das Orchester aus Ericeira klassisches, Musikals und modernes. Wir treffen viele alte Bekannte. Als ich mich mit einem Ehepaar aus dem Elsass unterhalte erfahre ich, dass der Platz voll ist uns sie auf einem anderen Campingplatz sind, 8 km entfernt. |
![]() | 27.07. Donnerstag Entetreffen Morgens steht ein Besuch des Flohmarkts an. Helga und ich gehen noch an den Strand und sind verwundert, dass der eine Ausweichplatz eher nur ein Parkplatz ist. Heute ist es recht ruhig in unserer Ecke. Wir sind sowieso etwas abgeschieden. Viele machen Ausfluege. So wie Thorsten in eine Werkstatt. Nadanjo und Cedric zu Decathlon und Helga zum Einkaufen. Ich bin etwas erkaeltet und bleibe zurueck. Abends gehen wir wieder zur Buehne. Fuer das Welttreffen 2012 stellen sich die Schweiz, Italien und Frankreich vor. |
![]() | 28.07. Freitag Ententreffen – Lissabon Das wichtigste zuerst, das Weltententreffen 2021 findet in der Schweiz statt. Heute besuchen wir Lissabon. Man merkt gleich, dass es auf Huegeln gebaut ist. Es geht staendig rauf und runter. Eine schoene Stadt. Der Ausblick von der Burg ist hervorragend. Abends probieren wir noch lokalen Wein und “Wir haben das Brot mir dem Wurst”. Sehr lecker. Bodulisme spielt. Nadanjo hatte auf der Fahrt nach Lissabon wieder einen Platten. Es ist wieder das Ventil. Er kauft sich auf dem Markt gleich drei Ventile und tauscht auch gleich diese an den anderen Raedern aus. Gut das wir einen kleinen Kompressor und die Montiereisen dabei haben. |
![]() | 29.07. Samstag Ententreffen Heute gibt es bei Burton ab 1kg Artikel 10% Rabatt. Wir kaufen ein und bauen so manches auch direkt ein. Ansonsten sitzen wir heute nur rum und planen die Rueckfahrt. |
![]() | 30.07 Sonntag Ericeira – Guarda Wir haben uns entschlossen, die Abschlussveranstaltung nicht mehr anzusehen sondern schon heute aufzubrechen. Cedic faehrt Richtung Sueden, Thorsten Sandra und Noah bleiben noch bis zum Schluss. Und wir fahren nach Norden nach Guarda. Mit 1052 Meter die hoechste Stadt Portugals. Die Fahrt verlaeuft gut aber es ist sehr heiß. Wir fahren durch ein Gebiet,wo das Feuer gewuetet hat. Nach der naechsten Biegung hoert die verbrannte Erde auf, denke ich. Aber dem ust nicht so. Kilometer um Kilometer nur schwarze oder vertrocknete Baeume. |
![]() | 31.07. Montag Guarda Wir schauen uns die Stadt noch mal genauer an. Das juedische Viertel. Die innerlich eingestuertzten Haeuser erkennt man nur wenn man in den engen Gassen in die Fenster schaut. Katzen und Hunde streunen herum. Aber ueberall wir gebaut. Die Strassen sind aufgerissen und in den Haeusern haemmert und klopft es. Als wir zum Hotel wollen muss erst ein Bagger zur Seite. Wir besteigen die Kirche. Eine schmale Wendeltreppe geht es hoch. Oben kann man über das kreuzfoermige Dach gehen. Herlicher Ausblick ueber das Land, aber auch ueber die eingefallenen Daecher. Im Hotel sind noch ein franzoesisches und ein englisches Paar. Thorsten, Sandra und Noah kommen auch noch. Wir treffen alle in der Stadt und so belegen wir die kleine Gaststaette zu einem Drittel. Wir erzaehlen viel. |
![]() | 01.08. Dienstag Guarda -Arbizu Die 590 km heute haben schon geschlaucht. Wir fahren jetzt mit drei Enten und einem Bully. Die Landschaft wird langsam gruener. Als wir Richtung Atlantik kommen wird es bergiger. Mit dem Wind kommen wir kaum voran. Hermsens biegen an die Kueste ab. Ich will versuchen Kontakt mit Maritxu aufzunehmen, was nicht klappt. Helga und ich fahren in ihren Heimatort Etxarri Aranatz. Dort ist Strassenfest. Wir schauen uns etwas um. Ich frage nach Maritxu Ten in einem Laden. Auch wieder typisch, die Wohnblocks am Rand der Stadt. Abends essen wir noch lecker in der Taberna. Der Ort ist uebigends malerisch. Die Geranien an den Fenstern und die flachen Daecher erinnern eher an Suedtirol oder das Allgaeu. |
![]() | 02.08. Mittwoch Arbizu – Biscarosse Ueberraschung!! Als wir beim Fruehstuecken sind Kommt Maritxu mit ihrem Mann und dem juensten Sohn rein. Gut das ich nachgefragt habe und ein Bild mit mir und Ortsschild gepostet habe. Wir treffen uns um 13.30 Uhr und erzählen. Sie fahren noch am Abend in Urlaub nach Deutschland. Wir verabreden uns, dass sie bei uns in SHA vorbeischauen. In Biscarosse treffen wir wieder Cetric Thorsten Sandra und Noah. |
![]() | 03.08. Mittwoch Biscarosse wir machen uns auf die Wanderduene bei Arcachon zu besichtigen. Joerg postet, dass die Duene 1976 noch 250 Meter weiter Meerauswaerts war. Es ist anstrengend die Duene zu erklimmen. Teilweise brennt der Sand unter den Fuessen. Menschenmassen draengen ueber den Sand. Der Ausblick ist herrlich. Gleich hinter den Duenen breiten sich riesige Eichen und Kiefernwaelder aus. Wir gehen dann noch in Biscarosse etwas essen und an den Strand. Die Menschen stehen dicht gedraenkt im Wasser und warten auf die Wellen. |
![]() | 04.08. Freitag Biscarosse -Charbonnieres Les Bains Es ist schwer ein Hotel zu finden. Wir kommen in Charbonnieres Les Bains im Hotel Beaulieu unter. Einfach aber okay. Die Fahrt war zaeh und ueberwiegend heiss. Zuerst Stau,dann endlos Wälder und zum Schluss noch eine Strecke mit Baustelle, die im Navi nicht verzeichnet ist. Zum Abschluss des Tages setzen wir uns noch auf die Terasse und geniessen das leckere Essen. Die Anderen sind direkrt nach hause gefahren und haben so gegen 21 Uhr noch 500 km. |
![]() | 05.08. Samstag Charbonnieres Les Bains – Schwaebisch Hall Das Fruehstueck im Hotel ist uns zu teuer. Da der Baecker nebenan nichts zum hinsitzen hat, packen wir und machen uns auf den Weg. Heute ist es bewölkt und nach 200 km troepfelt es auch kurz. |



















