![]() | Samstag DE SHA So die Enten sind gepackt. Die Tour nach Spanien ist abgesteckt. Wir haben 2 Hotels gebucht auf dem Weg, in Dijon und Beziers. Mal sehen was wir alles vergessen haben und was unangetastet wieder zurück kommt. |
| Samstag Dijon Nord Nachdem wir gegen 5 Uhr aufgebrochen sind sind wir um kurz nach 12 Uhr in Dijon angekommen. Dann auch wieder Probleme mit Rabeas Ente. Eine Düse im Vergaser war verstopft, so dass die Ente nur mit Vollgas zu fahren war. Als das repariert war ging die Benzinpumpe nicht mehr. Als das dann repariert war sind unsere Mindener angekommen. Wir waren dann noch etwas spazieren und dann gegenüber Pizzaessen. | |
![]() | Sonntag Dijon – Beziers Nach dem Frühstücken brechen wir auf und suchen eine Tanke. Die rste hat zu und keine Möglichkeit mit Karte zu bezahlen. Naja bei der nächsten gehts. Unterwegs hat es dann so heftig geregnet, dass wir nicht schnell vorankamen. Es regnete wieder in allen Enten rein. Unterwegs treffen wir eine gelbe Ente. Die beiden wirden an einer Mautstelle von der Polizei herausgewunken und warteten nun, dass was passiert. Wir kommen dann so gegen 18uhr am Mittelmehr bei Sete an. Wir wollen in die “Centr Ville”, aber da ist eine Veranstaltung mit Booten und alles ist sehr voll. Wir fahren weiter und checken im Hotel ein. |
| Montag Beziers – Camping Barcelona in Mataro Als wir heute morgen losgefahren sind, mussten wir schon wieder schrauben. Gerrits Ami wollte nicht mehr und spuckte Sprit aus dem Vergaser. Zündung kontorlliert – verstellt. Dann haben wir gleich den verbrannten Zündkontakt und den Kondensator ausgetauscht. Sabine und Detlef sind dann mit dem Motorrad vorausgefahren und haben geschaut, ob wir auf dem Campingplatz noch ein Plätzchen finden, was dann geklappt hat. Der kostenlose Bustransfer nach Barcelona ist in der Hauptsaison nicht kostenlos. Naja, dafür fast direkt am Meer. Wir haben dann die Pyrenäen gestreift. Interessant die Büume hier und die andere Vegetation. Nach dem Aufbauen sind wir jetzt alle Schwimmen gegangen. Animateure ziehen durch den Platz für die Kinder. | |
| Dienstag Barcelona Tagestour Mit dem Zug fahren wir heute nach Bercelona. Zu Fuss gehen wir zur Sagrata Familia. Die Schlange beim Eingang ist uns zu lang, also müssen wir auf das Innere verzichten. Wir gehen zu Fuss weiter und sehen uns die Stadt an. Vorbei an ein paar “alten” Gebäuden, die aus dem Stadtbild dann trotzdem noch herausstechen. Schön ist, dass wir abseitz der großen Fussgängerzonen unterwegs sind, denn die kleinen Seitenstrassen sind wirklich schön. Die kleinen Läden laden zum Einkaufen ein. Von der Hose bis zum Motorradhandschuh. | |
| Mittwoch Barcelona – Alcaniz Wir brechen recht früh morgens auf. Da dier Platz erst um 12 Uhr aufmacht planen wir auch um diese Zeit anzukommen. An der Anmeldung ist nicht los. Wir kommen schnell durch. Im Programm erfahren wir, dass der Einlass für Angemeldete schon Gestern am 8 Uhr morgens möglich war. Die hitze ist drückend und was uns etwas aufregt, die Ausgabe für die Welcomebox mach gerade Mittag. Die Musik ist um uns kaut.Auh die Nachbarn aus “werweiswoher” drehen auf. Ich muss wohl meine Ohrstopfen auspacken. Am Abend waren wir noch in der Stadt. Neben Tappas gibt es selbs in dem Hoelrestaurant nus Hamburger, oder wir in Barcallone Paella-Fertig-Fast-Food-Ketten-Essen.Die Altstadt am Hang fastziniert uns. In den Baulücken verbinden Balken die Häuser, als ob dort auch mal Häuser gestanden sind. Bauland muss billig sein, da die alten Häuser, oder ganze Dörfer verfallen, wie auch schon in Frankreich gesehen. Und ein paar Meter weiter wird neu gebaut. | |
| Donnerstag Alcaniz Am Donnerstag waren wir morgens auf dem Flohmarkt, wo Erstazteile verkauft wurde. Nach dem Mittagessen sind wir an den See gefahren. Der Boden ist recht lehmig, so dass durch durch die Badenden das Wasser ganz gelb wurde. Weiter draußen ist der See ganz grün und man meint sich in der Karibik. Die Nadeln der Bäume, die durch den leichten Wind herunterfallen piecksen uns und übersähen die Strandmatten der Besucher. Interessant ist auch, dass der halbe Platz unter dern Bäumen durch parkende Autos belegt ist. Dort und links und rechts des schmalen Weges parken fast nur Enten. Abends gehen wir noch über den Platz und Treffen noch ein paar Bekannte. Dabei stelle ich fest, dass es doch schon fast 10 Uhr ist und da endet die traditionelle Musik. Es reicht noch für ein Bläser-Orchester. Ich bin überrascht, da sie erher moderne Stücke spielen, von Elvis 😉 und Blues Brothers. Abends ist es angenehm von den Temperaturen, was wohl auch an dem heftigen Wind am Nachmittag lag. | |
| Freitag Alcaniz Heute ist Ersatzteile kaufen angesagt. Abends fahren wir nach Alcaniz. Das Shoppen fällt wegen zunen Läden aus. Aber die trditionelle Musik geniessen wir anschliessend. | |
| Samstag Alcaniz Detlef und ich meinen, dass erst Freitag ist. Da aber schon Samstag ist planen wir die Rückfahrt mal grob. Andora soll es sein und dann irgendwie über Frankreich zurück. Beim Frühstücken werden wir von einem Regenschauer überrascht. Wie auch heute Morgen so gegen 6 Uhr. Da wir die Zelte zum lüften recht offen hatten mussten wir raus und alles Regendicht machen. Bei Rabea haben sich die Schuhe aufgelöst, da es ins Zelt geregnet hat. Üner den Tag verteilt haben wir uns viel über die Hitze unterhalten. Es sind zwar keine 42 Grad sondern zeitweise nur 34 Grad, aber gefühlt brennt die Sonne noch mehr herunter. Heute gibt es noch was besonderes. Heute riecht es nach Fisch. Liegt es daran, dass es bei Helms Fisch gab;-) Über den Mittag gehen wir nochmal zum Flohmarkt und schlendern durch die Stände. Helga und Sabine informieren sich am Stand der Polen wegen dem Treffen dort in 2015. Als wir beim Abendessen sind zieht noch ein Gewitter über uns. Es zieht von Süd-Ost nach Nord-West. Der Wind dreht während dessen immer wieder. Ein Kanal am Rande den Platzes füllt sich gut mit dem rot-braunern Wasser. Die Flüsse über den Platz durchqueren so manches Zelt. | |
| Sonntag Alcaniz – Morgens packen wir unsere Sachen und berechen auf. Wir haben uns entschlossen nach Frankreich zu fahren. Der Weg soll uns über Andorra führen. Die Pyreneen haben wir dann teilweise nur im Ersten Gang geschafft. Wir fahren Reichtung Toulouse. In der nähe von Foix finden wir einen kleinen günstigen einfachen Campingplatz. | |
| Montag Alcaniz – Ales Wir machen uns auf an die Ardeche. Wir fahren auf nehbenstrecken. Die Landschaft ist herrlich. Nadanjo wird es übel und er muss sich übergeben. Zuerst überlegen wir in der Nähe von Ales zu beleiben. Doch auch Nadanjo will an den Pont dArc. Also fahren alle außer Nadanjo und ich los um einen Campingplatz zu suchen. Als wir ankommen ist es schon spät und die anderen haben noch nichts gefunden. Alle Plätze sind wohl voll belegt. Wir sichen also im ein Hotel, doch leider haben die auch schon geschlossen. Wir finden noch eins in Ales und fahren die 40 km in knapp einer Stunde wieder zurück. | |
| Dienstag Ales – Carpentras Als wir beim Frühstücken sitzen bekommen wir vom an der Wand hängenden Fernseher die Wettervorhersage erzählt. Es soll quer von den Pyrteneen bis ins Elsass Gewitter geben. Also entschließen wir uns weiter östlich zu fahren und finden einen Campingplatz in der Nähe von Avignon. Nadanjo ist beim Frühstücken noch etwas zögerlich beim Essen, aber es geht ihm schon besser. Als wir ankommen fragt Sabine, ob das Schnee ist auf den Bergen hier. Aber es sieht eher nach Gestein oder Geröll aus. Hier muss es auch schon geregnet haben | |
| Mitwoch Roussillon + Rustel Naja, dem Gewitter sind wir wohl doch nicht weit genug ausgewichen. Es blitzt und donnert und ab und zu schütet es. Gestern Abend war es noch recht laut auf dem Platz. Hundegebell vom Nachbargrundsück, andere Seite wird wohl auch gefeiert. Weiter vorne am Platz gibt es laute Musik zur Animation und irgend eine Sportveranstaltung läst Leute immer wieder aus der vierten Richtung aufjubeln. So ging der Tag Gestern zu ende. Wir hatten uns noch eine Strecke zurechtgelegt zu den Ockersteinbrüchen und der Schlucht von Verdon. Es wr dann doch nicht so viel Zeit in die Schlucht zu fahren, so denen wir die Spaziergänge in den Ockersteinbrüchen und Colorado Provencial etwas aus. In Colorado scheint dann sogar noch die Sonne. Zurück führt uns das Navi dann noch über einen kleinen Berg. Wir quälen uns hoch und dann geht es in Serpentienen wieder hinuter. Die Straßen sind allgemein schlecht, wenn es nicht gerade Autobahnen sind. | |
| Donnerstag Avignon Zum Abschluss machen wir noch einen Ausflug nach Avignon. Das Wetter wird wieder besser, nachdem es Gestern noch ein paar Tropfen vom Himmel geworfen hat. Heute esse ich wieder Lamm. An der Touristeninfo fragen wir nach den Sehenswürdigkeiten, die wir uns in ein paar Stunden ansehen können. Als Antwort bekommen wir, dass es eigentlich zwei gibt. Den Papstpalast und die Brücke. Wir geniesen noch die kleinen strassen, die kleinen Löden und bestaunen die Stromkabelführung wie schon in den anderen Ortschaften an den Häuserwänden. | |
| Freitag Carpentras – Dijon Nun geht es wieder nach Hause. Als wir beim Frühstücken sitzen fällt uns noch einer der Plagegeister auf, der auf dem Zelt sitzt. Die Zirkaden zirpen den ganzen Tag und geben nur in den Nacht ruhe. Wir packen dann ein. Erst ist noch so viel Platz, dann muss doch noch gut geschic´htet werden, bis das letzte Gepäckstück verstaut ist. Es geht wieder die gleiche Autobahne zurück und wir entdecken wieder Sehenswürdigkeiten, die wir schon bei der Anfahrt aus der Ferne bewundert hatten. Wir werden auch wieder bestaund, gefilmt und fotografiert. Manche Fragen nach den Autos direkt nach. Für einen älteren Herrn muss Nadanjo die Motorhaube aufmachen, damit er seinem Enkel zeigen kann was er früher für ein Auto gefahren hat. Wir sitzen dann noch etwas vor dem Hotel, dass diesmal ohne Klimaanlage ist. |

