UK – Friday 2nd September 2011

Friday UK Canterbury
Dann nochmal ein Umweg über Canterbury. Leider kommen wir gerade 5 Minuten vor Schliessung der Innenbesichtigung an. Wir künnten noch für 15 Pfund rein, wenn wir uns beeilen würden. Wir beschießen aber noch zu warten und uns die Kirche von Außen anzusehen. Wir künnen, aber dann doch noch ein wenig die Kirche von Innen ansehen, aber leider nicht den Hauptteil .
Friday UK Sissinghurst
Ja ja nun sind wir auf dem Weg nach Dover doch noch einen kleinen Umweg gefahren. Wir sind überrascht welche Geschicht in dem alten Gebäude steckt und welchen Wandel es schon mitgemacht hat in den letzten 500 Jahren. Es gibt verschiedene Ecken im Karten. Über Kräuter, Sträucher, Bäume und dann der weiße Garten mit weißen Blüten, usw..
Thursday UK Tintagle
Und dann entschließen wir uns doch nach Tintagle zu fahren, zum Schloss von König Artur. Jedenfalls sagt die Sage, dass er dort geboren wurde. Die Fahrt dauert 4,5 Stunden und ist fast durch den ganzen Süden Englands. Aber es hat sich gelohnt. Die Klippen sind atemberaubend und draußen auf dem Atlantic kreuzt ein Sagelschiff. Wir steigen auch runter zum Stand und erkunden die Höhlen.
Wednesday – Friday UK …
Die Strecke zum Open Air Museum habe ich total verschätzt. Wir sind Stunden unterwegs.
Tuesday UK London
Nachdem wir mit dem Zug morgens nach London gefahren sind, laufen wir ca. 10 Stunden durch die Stadt, fahren Ubahn und einen der alten Londoner Busse.
Tuesday – Friday UK Linkton
Wir sind in einem kleinen Compingplatz für 12 Pfund untergekommen, Der Unterschied zu den 36 Pfund ist, dass es hier zum Campingplatz nur Toiletten, Duschen und Waschgelegenheit für Geschirr und Wäsche gibt.
Friday – Monday UK Witney near Oxford
Ja und hier N vor unserem neu erworbenen Zelt. Eigentlich sind wir ganz zufrieden. Das eine circa fünf Zentimeter große Loch kleben wir zu. Für Frankreichkenner: Wir nutzen die Dixis, die an Frankreich erinnern. Auf dem Platz haben die Schafe, die hier wohl die Mähmaschienen sind keinen Quadratzentimeter ausgelassen ihre Hinterlassenschaften zu hinterlassen. Die Bobbels hängen dann auch an den Socken, …
Friday – Monday UK Witney near Oxford
Obwohl N müde ist gehen wir noch in die Disco, was wir am Samstag wiederholen. Mittags spielen Entenfahrer im Court Yard. Kontra bass, 3 Gitarren und Schlagzeug. Die Sänger sind wirklich gut. Aber man merkt, dass einige Freizeitmusiker sind.
Friday – Monday UK Witney near Oxford
Wir sitzen abends um 19 Uhr beim Dinner und überlegen, ob wir doch erst Morgen früh fahren. Ist der Platz nass wird es sicher schwierig das neue Zelt aufzubauen. Wir überlegen auch noch ob wie über Stonehenge fahren. Dann ist es aber sicher dunkel bis wir ankommen. Es ist dann 21.15 bis wir auf dem Platz ankommen. Es ist dunkel, aber wir stellen das Zelt, dass ich morgens gekauft hatte in einer halben Stunde auf. N kommt gerade und hat den Verbrauch aucf der Fahrt zwischen Bournemouth und Oxford errechnet. Sieben Komma acht Liter pro hundert Kilometer. Dafür, dass wir bergauf immer Vollgas gefahren sind und ansonsten immer siebzig Meilen pro Stunde und voll bepackt sind eigentlich nicht schlecht.
Monday – Friday UK Bournemouth
Wir gehen wieder in die Schule. Bei U haben sich die Zeiten geändert. Beginn 11.55 bis 17.55.
Sunday UK Bournemouth
Interessanter als die Flugshow, bei der einer der red arrows Flieger beim Rückflug tödlicher verunglückt ist, fand ich die Gummistiefel, oder Pelzstiefel natürlich mit kurzem Rock. UND die Kinder an der Leine, …
Sunday UK Burley
Wir fahren wieder in den Nationalpark “New Forest”. Wie schon geschrieben laufen hier Donkeys und Cows frei herum. Wir erfahren, dass auch Schweine einmal im Jahr frei gelassen werden um die Eicheln und so zu fressen, damit nicht zu viele Bäume wachsen. Wir gehen über die Wiesen. Im Ort gibt es noch einen kleinen Fußweg, an dessen Eingang nur “Foothpath” steht. Dort gibt es Stechpalme, die bestimmt 8 Meter hoch sind. Noch höher als in Essen. Die Stämme haben bis zu 30 Zentimeter Durchmesser.
Saturday UK Bath
Leider war die Zeit zu kurz, die im Cresent (Mondsichel) nach dem 18. Jahrhundert eingerichtete Wohnung anzusehen. Die Eintrittspreise sind hier auch ziemlich gesalzen. Aber nach dem römischen Bad besuchen wir noch das Jane Austin Centre. Interessant fand ich die Fächersprache der Damen und dass die Männer beim Spiel ihre Röcke auf links trugen, damit sie Glück haben.
Saturday UK Bath
Wir machen einen Ausflug nach Bath. Ein Lehrer föhrt uns schnellen Schrittes durch Bath. Wir kommen am Queens Square vorbei, an der die jährlichen Schweinerennen stattfinden. Die gibt es aus folgendem Grund: Der damalige Prinz im 18. Jahrhundert wurde aus London verbannt, da er an Lembra erkrannt war. Er musst in den damaligen Ort um Schweine zu hüten. Ihm fiehl auf, das die Schweine, wenn sie Hautkrankheiten hatten und sich in der warmen Suhle wälzten, geheilt wurden. Also nutze er den Matsch auch für seine Haut und wurde geheilt. Er kam 10 Jahre später wieder zurück, um Bath wieder aufzubauen und neu zu gestalten, da das einzstige von den Römern genutzte Bad nach ihrem Verlassen nach dem Untergang des römischen Reiches verschlammt war.
Friday UK Bournemouth
Man darf hier wohl keine Schilder auf die Strasse stellen, deshalb gibt es profesionelle Schilderhalter. Die junge Lady bekommt für das Halten von 1pm bis 5pm pro Stunde 5 Pfund. Langweilig ist es nicht, sagt sie, es ist ja schönes Wetter und Musik hat sie auch dabei.
Friday UK Bournemouth
Damit auch keiner die queue jumpen kann gibt es hier gut organisierte Schlangenbändigungsgitter.
Friday UK Bournemouth
die Flugshow beginnt. Die Leute drängen sich am Strand. Es gibt aber kein Gedränge. Eiskaltes Cola in 0,5 Liter wird für 1,5 Pund angeboten.
Monday – Friday UK Bournemouth
Bournemouth eben.
Monday – Friday UK Bournemouth
U’s Schulgebäude auf der anderen Strassenseite.
Monday – Friday UK Bournemouth
N’s Schulgebäude mit Kantine im Hintergrund. Zum Schmunzeln, die Kassiererin sagt den Preis immer mit einem anschliessenden “Darling”, oder “my Sweet” an.
Thursday UK Bournemouth
Nachdem wir noch trocken in der Schule angekommen sind, beginnt es immer stärker zu regnen. Der Regen war nur in Bournemouth und einem Ort südwestlich so schlimm. Es gab Überschwemmungen. Einige zeigen Fotos, einer hat eine aufgebrochene Strasse gezeigt, wie nach einem Erdbeben. Im Park sieht man die Spuren des Wasssers in einem Meter höhe.
Monday – Friday UK Bournemouth
Die Ampeln sind auch ganz interessant. Wenn sie auf der eigenen Seite sind, gibt es auf der anderen nichts zu sehen .
Monday – Friday UK Bournemouth
Unser Weg zur Schule. Nutze die Ampeln, sonst bist Du verlohren. Wait bei rot, be carefully bei grün. Was nicht nach dem hupen auf dem Gehweg ist, wird überfahren.Hier fahren die Yellow Buses.
Sunday UK Bournemouth
Wir kommen bei unserer Gastfamilie an und werden sehr freundlich aufgenommen. Wir lernen Tschau aus Japan, Melba aus der Türkei und Lydia aus Columbien kennen. Alle sehr freundlich.
Saturday UK Lymington
Wir fahren mit der Ente in das Stadtzentrum. Da wie ja bei uns auch, die Ausschilderung zum Stadtzentrum im Zentrum endet und es kein Schild gibt “Sie betreten nun das Stadtzentrum”, suchen wir rum. Ach, zwei Policemen. Wir fragen und bekommen sofort eine französiche Begrüßung entgegnet. Wir bekommen weiterhin eine Empfehlung zum Parken. Ja, zum Essen, da ist es die ganze Stasse hoch sehr lecker. Wir schauen uns um und entscheiden uns für ein itanienisches Restaurant. Später in Bournemouth stelle ich fest, dass es eine Kette ist.
Saturday UK New Forest
Auf der Strecke zwischen Lymington und Beautieu passieren wir ein paar mal die Grenzen des Nationalparks New Forest. Diese sind mit Gattern und Gittern am Boden gesichert. die Kühe und Pferde können sich frei bewegen. Eins geht gemütlich auf der Strasse und die Autos tuckern hinterher.
Saturday UK Beaulieu
Interesant sind hier auch die kleinen Autos, von denen es auch immer noch in den Strassen gibt. Moderne natürlich – Microcars, wie wir sie in Frankreich auch gesehen haben.
Saturday UK Beaulieu
Nun kommen wir Bournemouth immer näher. Wir wollen im Naturschutzgebiet in Lyndhurst übernachten. Es ist Stau und wir benötigen fast eine Stunde für die letzten Kilomerter, äh Meilen in die Stadt. In Lyndhurst werden wir nicht fündig. Die Touristeninfo vermittelt uns etwas in Lymington. Wir fahren hin und machen dann erstmal eine Tour nach Beautieu.
Es wohnen noch 2 weitere deutsche Paare und ein englische hier bei Frau Brigitte Tee-Hillmann. Sie kommt aus Friedrichshafen und hat alle unter Kontrolle. Ein Bild ihres Mannes zeigt ihn vor einem Bild von Jimi Hendrix mit dem Untertitel, “The man who owned Hendix”.
Wir sind zwar in einem Naturschutzgebiet, aber hier gibt es genügend Strassen die hindurch führen. Und es gibt hier das National Motor Museum. Interessant hier die Scheinwerfer. Eine Orange steht am anderen Ende des Museums fahrbereit.
Saturday UK West Sussex
Weiter auf der Suche eines B&B. Wir geben eines der nächsten kleinen Dörfer ins Navi ein, denn die letzten kleinen Punkte auf der Landkarte mit viel Platz drumrum haben sich dann doch als durchgehende Ortschaften erwiesen. Wir sehen eine Burg und Zeichen zu einem Infocenter. Also biegen wir ab, um dann gleich Helgas Rat zu befolgen und die nächst beste Unterkunft zu nehmen. St. Marys Gate Inn. Die Unterkunft ist etwas gewöhnungsbedürftig, die Dusche neu. Und was mich überrascht, dass man jede Steckdose einzeln ausschalten kann. Unser Addapter passt nicht. Abends gehen wir runter zum Dinner. Sehr gut und günstig.
Saturday UK Seven Sisters
Interessant ist auch der Kontrast zwischen der weißen Wand zu den Steinen am Boden. Beim genaueren Hinsehen sieht man, dass wenn etwas abbröckelt, die Steine übrig bleiben und der Sand weggewaschen wird.
Saturday UK Seven Sisters
Dirket an der Stelle wo wir parken kann man über eine Treppe nach unten gehen.
Saturday UK Seven Sisters
Seven Sisters steht zwar überall in den Reiseführern, aber hier nirgends. Wir folgen den schmalen mit Büschen gesäumten Wegen, die aber immer lichter werden, je näher man der Küste kommt. Dann gibt es nur noch Wiesen. Aber eins bleibt, es gibt keine Möglichkeit am Rand der Strasse kurz anzuhalten.
Saturday UK Eastbourne
Wenn Sale, dann überall Sales, was dann noch durch die weiteren roten Schilder unterstützt wird.
Saturday UK Eastbourne
Einkaufsstasse.
Friday UK West Eastbourne
Unsere erste “Fish & chips” in einem Restaurant direkt am Strand in Eastbourne. Wir hatten lange nach einem “Fish & Chips”-Stand aussau gehalten, aber leider nun Chips gefunden, also haben wir uns letztendlich doch für ein Restaurant entschieden. Der Preis für unser Essen mit Getränke liegt dann bei 22 Pfund.
Friday UK Eastbourne
Wir fahren dann direkt nach Eastbourne rein. Die Stadt ist sehr belebt und groß. Wir holen uns Informationen an der Touristeninfo. Es wird nicht deutsch gesprochen. Es ist eigentlich nicht anders als in Frankreich. Hier spricht man eben nur englisch. Die Airbourne-Show sehen wir uns dann doch nicht an, sondern fahren weiter um ein B+B zu finden für die nächste Nacht.
Friday UK East Eastbourne
Wir sind noch ganz iritiert von der Zeitumstellen, versuchen aber noch etwas zu schlafen. Im Morgengrauen nach einer Stunde Schlaf gehen wir an den Strand. Zähneputzen im Toilettenhaus des Tourismusinfo. Das Licht geht über einen Bewegungsmelder an. Meine Sitzung hat gerade so lange gedauert, dass das Licht beim Händewaschen ausging. Wir schauen uns um und finden heraus, dass es hier einige Restaurants gibt die für 2 bis 4 Pfund ein Frühstück anbieten.
Friday UK Dover
Wir legen gegen 4 Uhr an, also 3 Uhr englische Zeit. Wir fahren auf die weisen Klippen zu. Die Engländer drängen vom Boot. Jeder Platz zählt, keinen vorlassen, lieber auffahren.
Freitag F –> UK
Nach dem Essen suchen uns ein Plätzchen zum Schlafen. Alle Bänke sind belegt, so machen wir es uns in ein paar Stühlen bequem.
Freitag F –> UK
Auf der Fähre essen wir wieder etwas. Die Hamburger bestehen aus Brötchen Freisch und Brötchen. Wir sind uns nun nach der Diskussion über die unklare Aussage im Reiseführer einig, in welche Richtung wir die Uhr umstellen müssen.
Donnerstag BE –> F
Jetzt sind wir in Frankreich Und nun auch an der Fähre gegen 21 Uhr angekommen. Wir gehen noch Abendessen im Supermarkt. Nach dem Umparken auf einen anderen Parkplatz schlafen wir bis kurz vor 24 Uhr.
Donnerstag D –> BE
UPS, der Tacho macht komische Geräusche. Wir bauen ihn aus und dann hängt er noch an der Welle, aber er läuft wieder. Die Geräusche kamen dann wieder, was wir mit ein bischen Öl beseitigen konnten.
Donnerstag D –> BE
Belgien ist erreicht, wir machen Pause.
Donnerstag D –> BE
Wir sind für Sonnenschein und gute Laune für England gerüstet und fahren los.