Dienstag, Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober 2023. Wir warten auf Rabea und Patrick. Dann geht es um 9.30 Uhr los. Die Sonne scheint. Es geht gut voran. Als Rabea das Steuer übernimmt fängt es zu regnen an. Auch der Verkehr nimmt zu. Wir sind ein kurzes Stück in den Niederlanden unterwegs. Um Brüssel ist es am dichtesten mit dem Verkehr. Wir kommen um 17.45 Uhr an. In einer Ferienwohnung. Ein Häuschen mitten im Grünen an einem einsamen Hof. Wir fahren noch essen und danach Tanken.


Mittwoch der vierte. Dünkirchen Fähre. 6 Uhr aufstehen. Um 7 Uhr durch die Grenzkontrolle.

Um 8 Uhr geht es auf die Fähre.

Wir fahren nach Canterbury. Dort parken wir beim Waitrose und gehen in die Stadt. Wir schauen beim Harry Potter und beim Rubber Duck Laden vorbei. Wir essen Cornish Pasty und versuchen erfolglos ein Ticket für die Mautstelle auf der nördlichen Autobahn zu bekommen. Wir fahren also südlich um London.

Milton Keynes. Wir kommen nach Stunden voller Linksverkehr, Ampeln in Kreisverkehren und zwei bis dreispurige Kreisel, andere schneiden und geschnitten werden am Hotel an. Eine große Sportanlage.
Nach etwas ausruhen im Zimmer lassen wir uns was an die Bar liefern und buchen das Ticket für den Safaripark morgen. Da es mehrfach Probleme beim Bezahlen mit der Krefditkarte gibt, bin ich mir nicht sicher ob wir nun vier Auto gebucht haben, oder ein Auto mit vier Personen.
Donnerstag. Ausflug in den Safari Park in Woburn. In der ersten Runde haben sich die Tiere gut versteckt, deshalb beschließen wir nach dem Footpark mit den kleineren Tieren nochmal eine Runde zu fahren. Es lohnte sich. Giraffen im Galopp und 5 Bären auf der Straße, ein Tiger, der direkt vor unserem Auto vorbei läuft.


Abends fahren wir in die Stadt um Patricks Geburtstagsessen zu genießen. Im Middelton Steakhouse gibt es leckere Burger und Salat. Ich nehme als Beilage Maccaroni Cheese. Sehr lecker.

Freitag. Nach dem nun gewohnten englischen Frühstück geht es Richtung Backingham. In der Nähe gibt es einen Park. Stowe haben wir fast jedes mal durchspaziert, wenn wir hier waren. Tolle Landschaft. Einzigartige Gebäude, wie das japanische Haus.


Zum Abschluss sitzen wir im Cafe und essen Scones, mit Tee. Rabea trank Chai Late mit Koriander, Zimt und geschäumter Milch.

Auf der Rückfahrt möchte ich eine andere Strecke fahren. Das Navi hat sich da schon was komisches ausgesucht. Es ging durch Wohnsiedlungen und Überland, das Gegenteil von Abkürzungen. Herausforderung sind immernoch die Kreisverkehre.
Samstag. Helga und gehen noch am Lodge Lake spazieren nach dem Frühstück. Patrick und Rabea ruhen sich aus. Etwas nach 13 Uhr gehen wir noch ein Sandwich essen.
Um 14 Uhr treffen wir Simon, Wren und Loona am Milton Keynes Museum. Die beiden Mädchen sind quirlig und springen herum.




Zum Abschluss Fisch and Chips.. Ups doch Mc Donald.
Rabea Helga und Patrick spielen noch Karten.

Sonntag. Länger schlafen und nach dem Frühstück nach einer Busverbindung schauen. Das das Busticket £ 70 kosten soll, fahren wir doch mit dem Auto. Ich freue mich, dass wir den Stau umgehen können. Aber jetzt verstehe ich was angeschrieben war. In Oxford ist die einzige Brücke durch die Stadt gesperrt. Wir kommen dann aber recht günstig mit dem Park& Ride weg. Der 400er bringt uns ins Stadtinnere, mit einem Fußmarsch über die Baustellenbrücke. Wir streifen durch die Stadt, essen Scones mit Zubehör.



Auf dem Rückweg fahren wir wieder zum Hungry Hourse an den Furzton Lake. Ich nehme diesmal Fish and Chips.

Abends plannen Rabea und Helga noch die Fahrt morgen nach Woking. Das ist zu weit weg, das zu teuer. Jetzt steht die Planung.
Rabea, Patrick und Helga spielen wieder Karten.
Montag. Wir wechseln das Hotel und die Lokation. Zwischendurch halten wir in Basildon Park. Das Gebäude war Kulisse für verschiedene Filme wie Downton Abbey und Pridge & Prejudice.

Wir gehen durch die Räume, dürfen uns an der langen Tafel nicht setzen. Dann spazieren wir durch den Park und nutzen einige der vielen Bänke.



Der zweite Teil der Straße ist nicht anders. Woking ist aber schon größer und ich habe schon Angst bei der Einfahrt, dass unser Hotel neben den Glashochhäusern ist oder irgendwo in einer Schmalen Seitenstrasse. Aber unser Hotel ist noch davor und gegenüber eines Parkes. Patrick fällt auf, dass es hier kaum oder eher keine Katzen gibt. gibt es deshalb so viele Eichhörnchen. Die meisten Leute hier haben Hunde.
Abends haben wir auf 18.30 reserviert. Doch wir halten es nicht aus und gehen früher.

Dienstag. Nach dem Frühstück,

dass wir nun nach Karte bestellen müssen machen wir uns auf und fahren nach Claremont Garden bei Esher. Der Eintritt für den Park jetzt £ 12 jetzt pro Person. Patrick ist frei.

Wir genießen wieder die uns unbekannten Bäume und Sträucher und nutzen wieder Gelegenheiten zum Ausruhen und Kucken auf den Parkbänken.

Wir wollen uns noch die Stepstones ansehen. Letztes mal stand das Wasser bis zur Oberkante der Steine. Jetzt traue ich mich dann doch mal drüber zu laufen. Geht ganz gut. Aber drüben stelle ich fest, ich muss ja wieder zurück.

Ah, so jetzt zu den Dabblings Duck. Die schnatternden Enten, oder auch plabbernden.

Nachmittagstee bieten sie nicht an. Wir sitzen hinten draußen im Garten.
Helga müssen noch in den einen Geschenkeladen aufsuchen. Aber leider gab es den nicht mehr.

Abend wieder Abendessen im The Wheatheaf.
Mittwoch. Heute geht es nach Landon. Drr Zug den wir nehmen fährt direkt durch und ist in 20 Minuten in Waterloo Station.

Zuerst nach Covent Garden die Künstler ansehen.



In Chinatown gehen wir Dumplings essen. Ich bezahle mit dem Händi. Ich hatte Gestern Google Pay geladen und Paypal verbunden. Hat super funktioniert. Leider ließ sich die Kreditkarte nicht verbinden.

Wir trinken noch was in einem Cafe und machen uns wieder auf die Heimreise nach Woking. Der Zug fährt direkt ab, als wir eingestiegen sind. Wieder voll.

Abends ist im Pub Curry Night. Bis auf Helga brennen uns die Münder.
Donnerstag. Wir machen einen Ausflug nach Dorking.


Es nießelt.
Freitag. Wir machen uns auf dem Weg nach Dover zur Fähre.
Zwischenhalt ist in der Nähe von Seven Sisters. Die weißen Klippen. Wir gehen die Treppe hinunter zum Strand. Oben peitscht uns der Wind um die Ohren. Unten kommen uns große Wellen entgegen und verlaufen sich im Kies.


Noch ein Zwischenstop in Hasting. Kaffee und Kuchen und noch etwas Kiesstrand.
Wir kommen an der Anlegestelle an. 1 h sollten wir früher da sein. Jetzt hat die Fähre eine Stunde Verspätung.
Auf der Fähre gehen wir gleich ins Restaurant. Das schwanken des Schiffes ist erträglich. Rabea und Patrick waren draußen und es war überhaupt nicht windig. Im gegensatz zu dem Wind an der Küste.