France – Donnerstag 19. Juli 2012

Samstag Abreise in Schwäbisch Hall
Alles eingepackt und wir fahren gegen 7.30 Uhr los. Zuerst fahren wir gemütlich den LKW und Lieferwagen hinterher. In Frankreich geht es dann mit den 120 km/h schon etwas zügiger voran, da die Straßen freier sind. Wir kommen nach 11 Stunden Fahrt in Ri in der Normandie an. Die Fahrt war ziemlich stürmisch vor und nach Paris. Wenn es geregnet hat dann heftig. In Paris ist es ziemlich heiß. Wir fahren die gleiche Umleitung, die wir schon gefahren sind durch einen südliche Stadtteil, wie bei der Fahrt vor einem Jahr als wir Rabea hingebracht haben. .
Samstag Abend in Ri
Nach der herzlichen Begrüßung schaue ich mir die Ente mal an und baue Vergaser und Benzinleitung ab. Wir schliessen die neue Leitung an den Reservekanister an . Die Ente läuft wieder. Sonntags bauen wir den Tankgeber und die neue Benzinleitung ein. Die Sirius (elektronisch Zündung) wird gleich mit eingebaut.
Sonntag Vietnamesisch Kochen
Auf Wunsch des Hausherrn wurde dann vietnamisch gekocht. Das war sein Wunsch, als er hörte, dass Tien mit kommt. Er war erst enttäuscht, dass es kein 100-gängiges Menu gab. Aber nach “handgemachter” Wan Tan Suppe und gebratenen Nudeln mit Gemüse und Hähnchenbrust war der Haussegen wieder in Ordnung gebracht.
Sonntag Vietnamesisch Essen
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Sonntag Abend
So jetzt noch einen kleinen Abendspaziergang mit Hund. Tschoja gesprochen und irgendwie anders geschrieben ist schon ganz schön groß geworden. Und wie wir feststellen werden wie die anderen Hunde hier echt lieb. Das Abendrot entschädigt uns für die Strapazen der Fahrt.
Montag Ergebnis der Testfahrt mit der Ente
Tja, ganz ohne Probleme ging dann die erste Fahrt mit der Ente dann doch nicht ab. Ich hatte die Kabel der Sirius nicht richtig befestigt und es gab einen Kurzschluss. Erst provisorisch einen neue Leitung gezogen, ging die Ente nach abziehen des Zündschlüssels nicht mehr aus. Also immer Motorhaube auf und Stecker ziehen.
Montag Abend Abschied Französischlehrerin
Nach dem Einkaufen und Abendessen besuchen wir Rabeas Französischlehrerin. Die Tochter ist noch da und zeigt uns gleich die kleine Katze, die Rabea eigentlich mitbringen wollte. Wir wollten sie eigentlich schon am Montag mittags besuchen, da aber Tien am Montag Morgen auf dem Weg ins Bad gestürtzt ist, hat sich das alles etwas verschoben. Wir haben uns recht nett unterhalten dank Rabeas Übersetzungshilfe.
Dienstag Morgen Abschied Gastfamilie
Dann hieß es Abschied nehmen. Ob Tancrede es verstanden hat, dass Rabea nicht mehr kommt, war allen nicht klar. Auf was er immer wieder hingewiesen hat, war das Helga und ich Rabeas Mama und Papa sind.
Dienstag Abschied vom Schloss
Ein Jahr war nun Rabea in Ri. Dazu kamen ein paar Ausflüge nach Lyon, Verona, Biarizze, …
Dienstag Deauville
Das Wetter macht richtig mit. Nur beim Essen ist es im Schatten etwas kühl. Wir wollen direkt nach Paris weiter, bekommen aber keinen Platz mehr auf den Campingplätzen, die wir telefonisch erreichen. So bleiben wir hier in der Nähe und Fahren am Mittwoch morgens weiter.
Mittwoch – Freitag Camping Maison-Laffitte
Der Campingplatz ist schön auf einer Insel in der Seine gelegen. Nur schade, dass es keine Stehtoiletten gibt. Wir essen eine Pizza an der Seine im Restaurant. Als wir ankamen ging Rabeas Ente wieder aus. also doch noch irgendwo defekt. Ich tausche abends den Zündkontakt und den Kondensator aus. Die Ente läuft wieder. Also Fehler gefunden.
Mittwoch Paris
Wir fahren mit der RER nach Paris und dort mit der Metro in die Nähe von Sacre-Coeur und geniessen die sicht über die Stadt. Wir gehen zurück und kommen durch ein kleines Künstlerviertel, an dem Stand an Stand Portrais anbieten.
Mittwoch Paris
Wir fahren viel Metro, ….
Donnerstag Frühstück am Campingpatz
Nach dem Duschen, bei mir, den die anderen hatten Gestern Abend schon geduscht, frühstücken wir gemütlich und machen uns auf den Weg nach Paris.
Donnertag Paris Triumpfbogen
Zuerst schreckt uns die Warteschlange unten im Tunnel zum Triumpfbogen ab, aber die Aussicht hat sich dann doch gelohnt. Die zwölf sternförmig abgehenden Staßen, in der Größe, sind schon beeindruckend.
Donnerstag Paris Eiffelturm
Die Citroen Beschriftung von der Automobilausstellung von 1948 ist nicht mehr dran.
Donnerstag Paris Eiffel Turm
Erst von der Ferne, dann von nah. Hier hat uns die Schlage zum Aufzug dann doch abgeschreckt auf den Turm zu gehen. Zwei Stunden Wartezeit waren dann doch etwas zu viel. Wir legen uns noch mit einem Eis auf die Wiese hinter den Turm und geniessen es die anderen Touris zu beobachten. Sei es beim Fotographieren mit dem iPad, oder einfach so.
Donnerstag Paris Montematre
Donnerstag Paris Oper
Wir trennen uns. Rabea und Tien gehen shoppen. Helga und ich gehen uns noch die Oper von Außen ansehen und fahren dann zurück. In Maison Laffitte sehen wir uns noch den Stadtpark an. Rabea und Tien kommen um 23.30 zurück.
Donnerstag Campingplatz
Es fallen noch ein paar Tropfen, das war es aber.
Freitag Heimweg nach Nancy
Nun brechen wir auf nach Nancy, dort wollen wir Ralf und Elfi treffen und noch das Wochenende am Stockweiher verbringen. Unterwegs überholt uns die mobile Radarfalle. Schon lustig was sich die Franzosen einfallen lassen. Gut das wir nicht zu schnell überholt wurden, äh, oder so … Als wir auf der Höhe von Saabrücken vorbeifahren, regnet es immer mehr. Und wir beschließen Nancy rechts liegen zu lassen und nach Saarbücken zu fahren, wo Ralf und Elfi in der Nähe wohnen.
Samstag Saarschleife
Unser Highlight – der Besuch der Saarschleife. Vorbei an der Völklinger Hütte geht es über die Autobahn wieder zurück. Nicht aber ohne vorher noch in Metlach shoppen zu gehen. Von Regenschauer zu Regenschauer retten wir uns von Outletshop zu Outletshop, wie zum Beispiel Land’s End und Villory & Boch.
Samstag dann endlich Schwenken
Noch Highlighter wirds dann abends als der Schwenker bestückt wird. Wenn der Schwenker das Schwenkgut auf dem Schwenker schwenkt, wie der saarländer sagt, dann wirds lustig 😉 Rabea Tien Marius und Constantin sind dann abends nochmal nach Saarbrücken gegangen mit dem Zug, äh dann gefahren. Der Lumpensammlerbus führte sie dann nach 4 Uhr morgens wieder nach Hause. Muss lustig gewesen sein.
Sonntagsgruppenbild mit Verabschiedung
Ja und dann mussten wir uns auch schon wieder von Ralf Elfi Marius und Constantin verabschieden.
Willkommen zu Haus
Überaschung ….
Willkommensfeier
…. und alle freuen sich, dass Rabea wieder zuhause ist.
Und doch noch ein Defekt auf der nächsten Fahrt nach Asbach
Wir fahren dann Mittwoch nachmittags weiter nach Asbach zum Deutschland2CVtreffen. Und die Ente bleibt nach 100 Meter nach dem Tanken unter der Autobahnbrücke bei Bensheim an der A5 stehen. Benzinpumpe tut nix mehr. Als wir auf den ACDC warten baue ich die Pumpe aus und auseinander und wieder zusammen und ein. Und es geht wieder weiter. Das solls dann erstmal gewesen sein mit reparieren, denn abends haben wir noch eine neue Pumpe auf dem Teilemarkt gekauft und dann eingebaut.