   | Samstag GB-F Shere Dover Duenkirchen Als erstes muessen wir nochmal nach Shere in der kleinen Laden etwas einkaufen. Als die Maedels einkaufen sind, gehe ich noch etwas durch den Ort. Wirklich bemerkenswert die alten Haeuser. Auch an dem kleinen Fluss, auf dem die Enten plantschen, koennte man verweilen und die Zeit verstreichen lassen. Aber die Zeit draengt, wir wollen ja noch nach Dover Castle. Etwa 12 Kilometer vor Dover stehen die Lkw. Am Ende der Schlange haben die Lkw rot. Wer rechts vorgefahren ist, muss im Kreisverkehr wenden und sich wieder hinten anstellen. Der Eintritt am Castle kostet uns ueber 60 Pfund. Aber sehenswert. Die Kueche ist “voll” ausgestattet. Wir machen noch ein Gruppenfoto auf dem Thron. Auch das Wetter machte mit. Nur der Wind wird immer staerker. So jetzt mussen wir zur Faehre. Aber diese hat leider Verspaetung. So kommen wir zwei Stunden spaeter in Duenkirchen an. Ich bin dann froh im Hotel zu sein, nachdem uns das Navi erst einmal um den ganzen Ort gefuehrt hat. |
   | Freitag GB Hatchland Park und Shere Heute besucht und Simon aus Winslow. Helen und die Kinder sind leider nicht dabei. Da wir fast ununterbrochen reden ist keine Zeit fuer Fotos. Helga und Rabea helfen mir aus. Um 1030 treffen wir Simon in der Longe im Hotel und trinken Tee und heisse Schockolade. Dann brechen wir auf nach Hatchland Park. Das Gebaeude hat heute geschlossen, also streifen wir durch den Park. Jetzt setzt auch etwas Regen ein, was uns vom quatschen nicht abhaelt. Anschliessend fahren wir nach Shere, wo Rabea eine Gaststaette “The dabbling duck” gefunden hat. Allein schon der Ort ist urknuffig. Und die kleine Gaststaette ebenso. Das Essen ist aussergewoehnlich und lecker. Simon war ueberrascht, dass wir in Deutschland meinen, dass es auf der Insel nichts anstaendiges zu essen gibt. Mir schmeckts. Zum Abschluss sitzen wir wieder bei Tee und heisser Schockolade in der Longe. Im Fernsehen laeuft wieder was zum Brexit, … |
   | Donnerstag GB Box Hill und Dolking Es regnet, als wir aufstehen. Es regnet als wir fruehstuecken. Und es regnet, als wir zum Box Hill aufbrechen. Es wird noch mehr auf der Tour, aber auch zwischendurch etwas weniger. Auf dem Weg koennten wir noch ueber die Stepping Stones ueber die Mole. Leider ist alles recht matschig und rutschig, so entsccheiden wir uns fuer die Fussgaengerbruecke. Spaeter gegen 17 Uhr hoert es auf und wir fahren nochmal nach der Antiquitaetenladentour auf den Box Hill an das Salomon’s Memorial, um dort die Aussicht ohne den Regenvorhang zu geniessen. Wieder gingen wir heute ueber eine der Weiden, mit den schwarz und weiss gestreiften Kuehen. Im King’s Arm, sehr nett durch die niedrigen verschachtelten Raeume, essen wir etwas. |
   | Mittwoch GB London Heute ist London geplant, da es heute regnen soll. Es nieselt aber erst am Spaetnachmittag. Ausserdem wollen wir heute nicht viel zu Fuss gehen. Am Abend sind es aber dann doch gute 10 km geworden. Covent Garden steht als muss auf Platz eins der Sehenswuerdigkeiten. Dann klappern wir die anderen Punkte zwischen London und Westminster ab. Interessant auch die Strassenkuenstler, die sehr gute Schows bieten. Fuer mich ueberraschend die Menschenmenge und -stroeme im Watterloo Bahnhof als wir um 18.30 Uhr wieder zurueckfahren wollen. Das Abfahrtgleis wird erst 10 Minuten vor Abfahrt angezeigt. Gleis 3. Wir brauchen dann 7 Minuten um von Gleis 19 dort hin zu kommen. |
   | Dienstag GB Polesden Lacy und Denbies Hillside Heute besuchen wir ein Landhaus mit grossem Park. So nebenher erfahren wir, dass Queen Elisabeth und Albert hier ihre Flitterwochen verbracht haben. Sehr schoenes Haus mit interessanter Geschichte. Nach einer kurzen Runde goennen wir uns etwas zur Staerkung und machen uns zu unserem naechsten Ziel auf. Von Dorking zieht sich nach Westen ein Tal. Wir gehen oben am Hang entlang und geniessen die warmen Sonnenstrahlen. Dolking schauen wir uns dann noch kurz an, bevor wir im Hotel an der Bar den Tag ausklingen lassen. |
   | Montag GB Guildfort und St. Martha Hill Heute nieselt es teilweise, aber auch die Sonne findet ihren Weg zu uns. Wobei die geschlossene Wolkendecke ueberwiegt. Zuerst manchen wir eine kleine Besichtigung von Guildfort, der Kreisstadt hier. Leider nicht sehr sehenswert. Abgesehen von den Ruinen auf dem St. Catherines Hill und des Castles direkt in der Stadt. Der Weg zur Katedrale fuehrt an grossen Strassen vorbei und monotonen Wohnsiedlungen. Uns reicht der Anblick des riessigen Backsteinblockes. Wir drehen um. Eine zweite Runde drehen wir noch am St. Martha Hill. Wir kommen ueber Felder und durch einen Maerchenwald auf eine Anhoehe mit herlichem Blick. Zum Abschluss gehen wir noch einen Burger essen. |
   | Sonntag GB Leith Hill Tower und Tilling Waterfall Englisches Fruehstueck gibt es morgens. Wir sind um 9 Uhr einer der ersten. Der Weg zu unserem Wanderstart fuehrt uns ueber kleine Strassen. Einmal muss der Gegenverkehr wieder zurueck oder ich in die Pampa. Viele Fusswege fuehren dann durch den Wald. Ist also fast egal welchen wir nehmen. Die meisten sind einfache Trampelpfade. Und viele Hunde sind unterwegs. Was noch auffaellt sind die riesigen Stechpalmen und die meterhohen Farne durch die wir laufen. Der Wasserfall ist kuenstlich angelegt und gut eingezaeunt. Trotzdem laeuft das Wasser unten durch in den Fluss Tilling. |
  | Samstag F, GB Duenkirchen Canterbury und East Horsley Wir koennen schon um 6.30 fruehstuecken. Etwas enttaeuscht sind wir vom muffigen Geruch im Hotel, aber dafuer nur 5 Minuten bis zur Fähre. Wir kommen ziemlich spaet an. Die Passkontrolle dauert diesmal auch ziemlich lang. So reihen wir uns nicht in die Warteschlange ein, sondern fahren direkt auf die Faehre. Fuenf weitere Autos an Bord und es geht los. Der Kanal ist etwas stuermisch und so schwanken wir Richtung Insel. Wir suchen eine Tour ueber Canterbury aus, besichtigen dort die Kathedrale und schlendern ein wenig durch die Stadt. Dann sind es noch etwa 2 Stunden bis East Horsley unserem Ziel. Wir suchen noch etwas zu essen und finden uns bei dem Inder um die Ecke wieder. Sehr lecker, aber manchmal auch etwas eigentuemlich. So ging ein schoener Herbsttag zu Ende. |
 | Friday F SHA – Duenkirchen Gepackt haben wir morgens als wir auf Rabea warten. Sie kommt mit der Ente vom Bodensee angefahren. Die Brote sind dann geschmiert und alles in Rabeas Renault untergebracht. Ungefaehr um 8 Uhr geht es los. Als erstes muss noch getankt werden. Wir kontrollieren noch den Reifedruck. Unsere Strecke fuehrt uns ueber Kaiserslautern, Trier und Bruessel. Es geht gut zu fahren. Erst um Bruessel herum wird es voll. Wie erwartet. Es faengt auch an zu regnen. Mal mehr mal weniger. Wir kommen trocken an, dann legt es aber los, als wir im Zimmer sind. Zum Abschluss gehen wir noch ins Steakhouse gegenüber. |