![]() | Freitag. Wir brechen recht früh auf. Gestern abend haben wir bereits viel gepackt. Das zelt ist naß, abervwir können im trockenen abbauen. Ein Zwischenstop ist in Engen bei Rabea und Patrick eingeplant. |
![]() ![]() ![]() ![]() | Donnerstag. Heute Nacht hat es recht heftig geregnet. Heute fahren wir mit dem Schiff nach Delphin. Am östlichen Ufer wollen wir über Seerose und Aesch zurück nach Mosen gehen. Meistens geht es Fußwege entlang die geschottert sind. Ein Abschnitt geht an der Strasse entlang und das letzte Stück gehen wir auf Hackschnitzen. In Aesch zweigen wir vom Weg ab zu einem Kiosk am See. Wir holen uns was zum Trinken und ein Nussgipfeli. Es wird langsam dunkel als wir zurück am Campingplatz sind. Zum Abendessen braten wir uns Würstchen an. Sehr lecker. Geht in Richtung Weißwürste und Gelbwurst. Auf jedenfall vom Kalb. Wir planen einen Tag früher zu fahren, da es morgen nur regnen soll. |
![]() ![]() ![]() | Mittwoch Wir fahren mit dem Zug nach Boniswil. Dort besichtigen wir ein Wasserschloss und erfahren über dessen Geschicht. Wir beschliessen noch eine Wanderung zurück zu machen über Leutwil Homberg und Beinwil zurück nach Mosen. Im Wald ist es angenehm kühl. Im freien brennt die Sonne. Das stück nach Leutwil geht steil aufwärts. Ichcdenke wir sind schon oben, aber es geht immer wieder nochvein Stück höher. Den Aussichturm in Homberg besteigt nur Helga. Er erinnert an einen Sprungturm aus dem Freibad. Der Weg abwärts ust auchcrecht steil und anstregend in der Sonne. |
![]() ![]() ![]() ![]() | Dienstag 1.8. Nationalfeiertag. Es regnet. Wir fahren mit dem Zug nach Luzern. 1 Stunde dauert es. Wir schauen uns als erstes die tollen Brücken an und schlendern dann durch die Stadt. Es gibt nochvein Stück der alten Stadtmauer. Dort steigen wir auf einen Turm gehen an der Mauer entlang und steigen beim nächsten Turm ab. Am Kai gibt es ein schönes Stück mit vielen Bäumen. Das führt uns zum Verkehrsmiseum. Die 1,5 Stunden vergehen wie im Flug. Man kann viel ausprobieren. Dann gehen wir am Ufer des Vierstädtersee zurück zum Bahnhof. |
![]() ![]() ![]() ![]() | Montag 31.07. Mosen. Die Sonne drückt mich aus dem Zelt. Helga war schon Duschen. Wir gehen wandern 14 km 4 Stunde. Zuerst geht es hoch nach Schwarzenberg. Dann oben am Berg entlang und bei Ermensee wieder hinunter. Der Weg führt uns durch kühlen Wald und über Felder in der prallen Sonne. Unterwegs unterhalte ich die Kühe auf der Weide, die mir gespannt zuschauen. Wir sind geschafft, als wir am Campingplatz ankommen und stürzen uns erstmal in die fluten. Anschließend fahren wir noch einkaufen, da morgen Feiertag in der Schweiz ist. Zum Abschluss des Tages sitzen wir vor dem Zelt und spielen Karten. Irgendwo gibtves Feuerwerk. |
![]() ![]() ![]() | Sonntag Ententreffen -Mosen. Wir packen zusammen und verabschieden uns vonbden Freunden. Mit Rabea Nadanjo und Cedric fahren wir ein Stück gemeinsam in Richtung Zürich. Dann biegen wir ab. Unser Zeltplatz ist ziemlich schmal und reicht für Zelt und Ente. Ist aber direkt an der Straße. Wir gehen nach Beinwil am See zum Essen und abends noch um die Ecke nach Altmos. |
![]() ![]() | Samstag Ententreffen. Einige von uns reisen heute ab. Wir gehen wieder vor an das Hauptzelt zum Essen. Hönli, gehacktes und Apfelmus. Dea hatte uns das als schweizer Spezialität empfohlen. Die Portion reicht für zwei. für 13 Uhr ist wieder regen angesagt. Ein Gewitter zieht kurz darauf durch. Um 17 Uhr tropfelt es immernoch. |
![]() | Freitag Ententreffen. Diskussion ist wieder die Bar und auch, dass die Polizei heute morgen da war. Heute sind Ausflüge angesagt. Einzeln und in Gruppen aufgeteilt, oder zu Fuß. Bei uns ist erst das Museum geschlossen und als wir spazieren gehen wollten, gab es ein Gewitter. Zurück am Platz hört es wieder auf. Abends gehen wir noch zu den Food Trucks essen. Heute gab es abends eine Entenpolonaise. Gehupt und gejubet wird. |
![]() ![]() ![]() | Donnerstag Ententreffen. Rabea geht auf den Flohmarkt um ihre Karten zu verkaufen. Ich frage bei FranceTec nach wegen meiner Akadyanewindschutzsscheibe. Wir teilen uns wieder auf. Einkaufen und rumlungern. Dann steht die Präsentation der Kandidaten für 2027 an. Die Niederlande hat sich als einziger angekündigt. Dann ein Überaschungskandidat : Australien. Mal sehen wer gewinnen wird. So jetzt können wir uns zum Essen zurückziehen. Thomas grillt für uns. Wieder ist die Bar bus weit über das geplante Ende offen und sehr laut. Warum die mitten am Platz aufgebaut ist ist unklar. Um Mitternacht feiern wir den Geburtstag von Hannes. |
![]() | Mittwoch Ententreffen. Gemeinsames Frühstück. Jetzt kommt die Routine. Teilemarkt, Händler, Turm, Festzelt. sight seeing. Abendcwird gekocht. Spaghetti und noch was. Abensd gehen wir ins Festzelt. Tracktorkestar spielt Blaßmusik von Balkan bis Ska. In der Bar neben unserem Zeltplatz wird noch Party gemacht bis 5 Uhr. |
![]() ![]() | Dienstag Delsberg, Delemont. Alles vorbereitet und gepackt, dass wir gegen 8 Uhr loskommen. Die Stecke geht mit ca. 50 km über kleine Straßen. So gegen 9 30 Uhr reihen wir uns ein in die Schlange zur Anmeldung. Der Platz ist noch relativ leer. Trotzdem werden Bereiche wehement verteidigt. Wir bauen auf und bereiten uns auf das kommende Gewitter vor. Wir schauen uns die Foodtrucks an und suchen uns was zum Essen raus. Dann beginnt auchcschonbdie Begrüßung der Teilnehmer. Alphörner und Bürgermeister und andere wichtige Personen halten reden. Abends spielt die Gruppe BronxX. Zum Abschluß sitzen wir bei Hannes im Zelt. |
![]() ![]() | Montag Huningue. Wärend die Mädels nach Weil am Rhein ins Museum gehen bleiben wir Jungs zurück. Das Wetter wechselt. Regen, Gewitter, Sonne, Wolken. |
![]() ![]() | Sonntag, Huningue, Wir informieren uns über den Ort. Hatte verschiedene Herren. Die Festungsanlage die hier mal stand ist bis auf einen unterirdischen Raum verschwunden. Im Zentrum gibt es einen großen Platz mit Springbrunnen um einen Baselisk. Wir machen uns auf den Weg nach Weil am Rhein, was mit Huningue und Basel das Dreiländereck bildet. Mit dem Bus zurück und faulenzen bis zum Abendessen. Es gibt lecker Flammkuchen. |
![]() ![]() ![]() | Start Samstag 22.Juli 5.30 Uhr. Nach kurzer Nacht treffen wir uns bei uns vor dem Haus. So gegen 6.00 Uhr sind wir bereit und brechen Richtung Autobahn auf. Wir haben Glück und es geht Staufrei bis Straßburg. Der Ansturm von 14 Bundesländern plus den Niederlanden ist dann bis auf zwei holländische Wohnwagen ausgeblieben. Nach einem Vesper fahren wir durch Frankreich weiter und machen den nächsten Stop in Colmar. Wo ist den das Münster und das schöne Fachwerk? Ui, die Malereien! Wir sind alle Begeistert. Zum Abschluss gibt es noch einen Flohmarkt zum stöbern. Als wir entscheiden die restliche Strecke am Rhein entlang zu fahren werden wir enttäuscht. Wälder, Fabriken und Wehre. Aber da ein Lichtblick, äh Rheinblick. Wir genießen noch etwas die Stille und das vorbeifahrende Schiff. Gegen 17.15 Uhr kommen wir in Huningue an. Code an der Tür eingegeben, die Betten verteilt und noch die Planung für die nächsten Tage gestartet. 5 von 6 gehen einkaufen. |

































